Op - Hals - HNO-Harenberg-Schreier-Hempel

HNO-Praxis im Asklepios-Gesundheitszentrum
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Telefon 0611-847-2522
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Montag, Dienstag und Donnerstag
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Offene Sprechstunde täglich
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Op - Hals

Polypen-Operation (Adenotomie)

Die vergrößerte Rachenmandel (im Volksmund Polypen genannt) ist bei kleinen Kindern sehr häufig. Sie führt zu einer Behinderung der Nasenatmung mit häufigem Schnupfen, Infektneigung, vermehrter Mundatmung und Schnarchen. Zum Teil kommt es auch zu einer Verschlechterung der Mittelohrbelüftung. Dies kann die Folge von Mittelohrergüssen, Mittelohrentzündungen, Schwerhörigkeit und Sprachentwicklungsverzögerung haben. Führen medikamentöse Behandlungen nicht zur Besserung, nehmen wir eine Abtragung der Rachenmandel in Narkose als ambulante Operation vor. Gegebenenfalls erfolgt zusätzlich ein Tommelfellschnitt ohne oder mit Einlage eines Röhrchens, um auch die Mittelohrprobleme zu beseitigen. Nach einer kurzen Überwachung können die kleinen Patienten noch am gleichen Tag nach Hause gehen.

Mandelteilentfernung (Tonsillotomie)

Sind die Gaumenmandeln stark vergrößert, kommt es zu Schluckeinschränkungen und häufig zu nächtlichen Atemaussetzern. Diese können durch eine Beeinträchtigung des Schlafes zu Leistungseinschränkungen und hyperaktiven Störungen führen. Bei Kindern ist hier die Mandelteilentfernung in Narkose angezeigt. Dank der von uns verwendeten Laser- oder Argon-Plasma-Technik kann die Operation ambulant erfolgen, d.h. die Entlassung erfolgt wenige Stunden nach dem Eingriff.

Kehlkopfoperation (Mikrolaryngoskopie)

Die Mikrolaryngoskopie (MLS) ist eine diagnostische und/oder therapeutische Untersuchung des Rachens und Kehlkopfs in Vollnarkose.
Anwendung findet die MLS bei Veränderungen im Kehlkopfbereich wie Stimmlippenknötchen, -polypen und -ödemen, stimmverbessernden Eingriffen oder auch bösartigen Tumoren. In Abhängigkeit von der krankhaften Veränderung kann nach operativer Sanierung eine zusätzliche logopädische Stimmtherapie sinnvoll sein.

Speicheldrüsen

Chronische Entzündungen oder Tumore können eine Operation an den Speicheldrüsen erforderlich machen.
Ohrspeicheldrüse (Glandula parotis)
Geschwulste der Ohrspeicheldrüse sind zu 80 % gutartig. Unter diesen sind die häufigsten die pleomorphen Adenome und Zystadenolymphome. 20 % der Tumore sind jedoch bösartig.
Jeder Tumor der Ohrspeicheldrüse sollte daher nach eingehender Diagnostik entfernt werden.

Die Parotischirurgie wird wegen der besonderen Beziehung der Drüse zum Gesichtsnerven (Nervus fazialis), der für die Bewegung der Gesichtsmuskulatur verantwortlich ist, nur von speziellen HNO-Kliniken angeboten. Zum besonderen Schutz des Nerven wird ein Monitoring durchgeführt.

In unserer Klinik erfolgen die Parotisoperationen im Rahmen eines stationären Aufenthaltes von 4 Tagen.
HNO-Gemeinschaftspraxis
Dres. Harenberg / Schreier / Hempel
Asklepios-Gesundheitszentrum
Schiersteiner Straße 42
65187 Wiesbaden
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